Die Lesungen der 26. Literatur Tage Lauf 2021 werden nach einem Schutz- und Hygienekonzept durchgeführt, das den Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung entspricht.
Unsere Veranstaltungen finden unter 2G-Bedingungen statt:
Zugang erhalten nur vollständig Geimpfte und Genesene. Bitte halten Sie die Nachweisdokumente bereit, tragen Sie eine FFP2-Maske und respektieren Sie die 1,5-Meter-Abstandsregel.
Beim Einlass erfolgt den Vorschriften gemäß eine Nachweis- und Identitätskontrolle. Denken Sie deshalb bitte auch daran, ein Ausweisdokument dabei zu haben. Eine Verpflichtung zur Kontaktnachverfolgung besteht nicht.
Die Maskenpflicht gilt nur bis zum Sitzplatz. Dort angekommen, kann die Maske abgenommen werden. Die Abstände zwischen Personen, die nicht gemeinsam gebucht haben, bleiben bei den Veranstaltungen in der Stadtbücherei gewahrt.
Bitte beachten Sie: Personen, die an Covid-19-Symptomen leiden oder in den letzten 14 Tagen Kontakt zu Infizierten oder Verdachtsfällen hatten, erhalten keinen Zutritt zu den Veranstaltungen.
Wir legen Wert auf ein rücksichtsvolles Miteinander – halten Sie sich darum bitte auch bei diesen Veranstaltungen an die allgemein geltenden AHA-Regeln: Abstand halten, Hygienemaßnahmen einhalten & Maske tragen (bis zum Sitzplatz).
Nach der öffentlichen Lesung am Donnerstagabend stellt Ronja von Rönne ihren Roman auch Schüler:innen der Oberstufe vor. Mit leichter Feder und im originellen Schnodderton führt sie ihre beiden Protagonistinnen auf einen unglamourösen Roadtrip durch die deutsche Provinz. Ein Roman über all die guten Gründe zu sterben und die noch viel besseren, am Leben zu bleiben – geschrieben nicht wegen, sondern trotz Depression.
Wenn das kein Grund zu feiern ist: 20 Jahre Wilde Kerle – und das im Jahr der Fußball-WM! 15 Millionen verkaufte Bücher und Hörbücher allein im deutschsprachigen Raum, 10 Millionen Kinobesucher:innen – die Wilden Kerle sind Kult. Die Klassiker wurden zum Jubiläum komplett überarbeitet, neu illustriert, sprachlich und inhaltlich aktualisiert: Kinder sprechen heute anders als vor 20 Jahren und verehren andere reale Fußball-Helden… Außerdem gibt es einen nagelneuen Wilde-Helden-Band: „Juli und der geheime Joker“. – Fußball trainiert den Quadriceps, Lesen die Denkmuskulatur!
Madina hat den Krieg und seine Schrecken, die gefährliche Flucht hinter sich gelassen. Endlich hat sie das Gefühl, angekommen zu sein, wohnt mit ihrer Familie bei ihrer besten Freundin Laura, trägt keine schlecht sitzenden Kleider aus der Spendenkiste mehr und gehört in der Schule ganz selbstverständlich dazu. Aber dann kippt die Stimmung. Rassistische Schmierereien tauchen auf, und jeden Donnerstag skandiert eine Gruppe auf dem Hauptplatz: „Ausländer raus!“, erst wenige, dann immer mehr. Eine Zerreißprobe, nicht nur für Madina, sondern für alle, die in dem Ort leben. Doch Madina beschließt, nicht wegzuschauen – und sie findet Verbündete. Ein flammender Appell gegen Ausgrenzung und die Spaltung der Gesellschaft!
Du kannst nicht zeichnen? Doch, bestimmt! Die Comic- und Schnellzeichnerin Charlotte Hofmann verrät in ihren Kurzworkshops Tipps und Tricks für das Zeichnen von Geschichten, für Bilder, in denen Bewegung steckt und für Gesichter, die Emotionen zeigen. An die Stifte, fertig, los!
(c) Stadtbücherei Lauf
Literatur Tage Lauf im Kindergarten
„Vorlesen!“ Kooperationsprojekt mit den Laufer Sprach-Kitas
Rund ums Buch geht es im November auch in den Laufer Kindergärten. Viele Einrichtungen beschäftigen sich in unterschiedlichen Aktionen mit dem Lesen und Vorlesen. Am Bundesweiten Vorlesetag am 18.11.2022 sind Kindergruppen in der Stadtbücherei zu Gast, wo Stadträt:innen Geschichten zum diesjährigen Motto des Vorlesetags vorlesen: „„Gemeinsam einzigartig“ – ein buntes Bild besteht aus vielen unterschiedlichen Farben!
Alle Angebote für Schulen und Kindergärten sind geschlossene Veranstaltungen und nicht öffentlich.
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Mein Inhalt
Eine Erklärung dafür habe ich auch nicht. Die Identifizierung unbekannter Individuen ist unsere wichtigste Aufgabe. Wir arbeiten einfach nicht konzentriert genug. Ein Teil von uns wartet immer noch in Toulon auf den verspäteten Zug. Das papierlose Büro gab es in Wahrheit nie. Das verstehe ich nicht. Ich bin mir nicht sicher.
Eine Erklärung dafür habe ich auch nicht. Die Identifizierung unbekannter Individuen ist unsere wichtigste Aufgabe. Wir arbeiten einfach nicht konzentriert genug. Ein Teil von uns wartet immer noch in Toulon auf den verspäteten Zug. Das papierlose Büro gab es in Wahrheit nie. Das verstehe ich nicht. Ich bin mir nicht sicher.
Winding veils round their heads, the women walked on deck. They were now moving steadily down the river, passing the dark shapes of ships at anchor, and London was a swarm of lights with a pale yellow canopy drooping above it. There were the lights of the great theatres, the lights of the long streets, lights that indicated huge squares of domestic comfort, lights that hung high in air.
No darkness would ever settle upon those lamps, as no darkness had settled upon them for hundreds of years. It seemed dreadful that the town should blaze for ever in the same spot; dreadful at least to people going away to adventure upon the sea, and beholding it as a circumscribed mound, eternally burnt, eternally scarred. From the deck of the ship the great city appeared a crouched and cowardly figure, a sedentary miser.
Der ganz normale Absatz
Reisen ist ja vor allem deswegen so angenehm, weil wir in Transportmitteln einen kleinen Raum nur für uns bekommen, den wir bedenkenlos zumüllen können. Landschaften unscharf hinter dem Fenster. Die Scheibe verschmiert. Wir glauben gern, dass noch etwas kommt. Bitte verschone mich mit deinen hobbyhistorischen Thesen. Das hat uns bisher auch nicht weiter gebracht. Daran denke ich jetzt. Mach eine interessante Show daraus. Es ist, als träumten wir: Tu so, als wüsstest du nichts. Oh ja. Mitunter dauert es Stunden, bis der Bus kommt. Die Blüte der Stachelbeere ist fünfzählig. Noch mal von vorn? Was haben wir nicht schon alles versucht. Die Eigentliche Doppelschleiche würde sich nicht so verhalten. Ich frage mich, wie jemand aus Toulon so schnell nach Montevideo kommt. Tut das etwas zur Sache? Es gibt keinen Plan. Manches, was wir für verloren hielten, finden wir später in der Schmutzwäsche wieder.
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Eine Erklärung dafür habe ich auch nicht. Die Identifizierung unbekannter Individuen ist unsere wichtigste Aufgabe. Wir arbeiten einfach nicht konzentriert genug. Ein Teil von uns wartet immer noch in Toulon auf den verspäteten Zug. Das papierlose Büro gab es in Wahrheit nie. Das verstehe ich nicht. Ich bin mir nicht sicher.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Text und Bild zu kombinieren!
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28. Literatur Tage Lauf: LesArt 2023
Herzlich willkommen zu den 28. Literatur Tagen Lauf! Der Kartenvorverkauf beginnt am 2. Oktober 2023.
Die 28. Literatur Tage Lauf: LesArt 2023 sind Teil der Fränkischen Literaturtage LesArt in Kooperation der Städte Ansbach, Lauf und Schwabach.
5.11.2023, 18 Uhr
Alexa Hennig von Lange: „Zwischen den Sommern“
Inspiriert von den wahren Erinnerungen der Großmutter der Autorin taucht „Zwischen den Sommern“ in das Leben einer jungen Frau im nationalsozialistischen Deutschland ein, die versucht, ihren Weg zu finden – und sich die Frage nach der Schuld stellen muss. Eine Liebe in dunklen Zeiten – fesselnd und einfühlsam erzählt.
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„Sich bewusst zu machen, in welcher Zeit man lebt und ob man deren Zeichen erkennt, ist eine Aufgabe, die sich jeder Generation stellt“, sagt Alexa Hennig von Lange. Ihre „Heimkehr-Trilogie“ ist inspiriert von den Erinnerungen ihrer Großmutter, die diese im hohen Alter auf mehr als einhundertdreißig Tonbandkassetten aufgenommen hat.
Im Buch entdeckt Isabell im Haus ihrer verstorbenen Großmutter einen Karton mit eben solchen Tonbandkassetten voller Lebenserinnerungen. Beim Hören taucht Isabell ein ins nationalsozialistische Deutschland, wo Großmutter Klara ein linientreues Frauenbildungsheim leitet. Als der Krieg ausbricht und ihre große Liebe Gustav an die Front zieht, droht ihre scheinbar idyllische Welt zu zerbrechen. Isabell begegnet einer Frau, die, zerrissen zwischen Anpassung und Abneigung gegen das Regime, versucht, einen Weg durch das Dritte Reich zu finden – und ihr dadurch nahbarer und zugleich fremder erscheint. Was hat es mit dem kleinen jüdischen Mädchen auf sich, das Klara als ihre eigene Tochter ausgegeben hat und das dennoch verlorenging?
Fesselnd und einfühlsam erzählt. Eine Liebe in dunklen Zeiten – und eine Frau, die sich die Frage nach der Schuld stellen muss.
Mit der Frage, wie und wovon wir leben wollen, setzt sich die aus Salzburg stammende Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin in zugleich packender wie poetischer Sprache auseinander. „Wovon wir leben“ ist ein literarischer Roman über die existenziellen Bedingungen unseres Seins, eine Standortbestimmung zwischen gesellschaftlichen Anforderungen, individuellen Bedürfnissen und der Kraft der Liebe.
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„Wenn ich glauben würde, dass irgendetwas endgültig ist, müsste ich ja nicht schreiben“, meint die vielfach ausgezeichnete Salzburger Autorin Birgit Birnbacher. Viel lieber stellt sie Fragen, wendet ihre Themen von links nach rechts und von unten nach oben. Was hält uns am Leben, was bestimmt unser Sein – sowohl körperlich-biologisch als auch gesellschaftlich-sozial?
In „Wovon wir leben“ treffen zwei aus ihrem Alltag geworfene Personen aufeinander und denken ihr Leben neu. Ein einziger Fehler katapultiert Julia aus ihrem Job als Krankenschwester zurück in ihr Heimatdorf. Dort scheint alles noch schlimmer: Die Fabrik, in der das halbe Dorf gearbeitet hat, existiert nicht mehr. Der Vater ist in einem bedenklichen Zustand, die Mutter hat ihn und den kranken Bruder nach Jahren des Aufopferns zurückgelassen und einen Neuanfang gewagt. Als Julia Oskar kennenlernt, der sich im Dorf von einem Herzinfarkt erholt und Pläne schmiedet, stellen sich Julia viele Fragen. Gibt es eine Zukunft? Hier oder überhaupt? In einer zugleich packenden und poetischen Sprache stellt die Bachmannpreisträgerin Birgit Birnbacher die Frage, wie und wovon wir leben wollen. Ein literarischer Roman über brennende Themen der Gegenwart.
Wer entscheidet, woran wir uns erinnern und was wir vergessen? Der Spiegel-Bestsellerautor präsentiert mit „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ eine rasante, anrührende und ungemein vergnügliche Hochstaplergeschichte von einem erfolglosen Berliner Videothekenbesitzer, der ungewollt zum Helden wird.
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„Wer entscheidet, woran wir uns erinnern und was wir vergessen?“, fragt Spiegel-Bestsellerautor Maxim Leo. Erinnern wir uns immer an die Realität oder doch eher an das, von dem wir uns wünschen, es wäre die Wahrheit? In „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ spielt der in der DDR aufgewachsene Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor mit dem Bedürfnis nach einfachen Erklärungen und den vielschichtigen gegenseitigen Wahrnehmungen von Ost- und Westdeutschen.
Der erfolglose Berliner Videothekenbesitzer Michael Hartung wird ungewollt zum Helden. Ein Journalist glaubt, beim Studium von Stasiakten aufgedeckt zu haben, dass Hartung 1983 eine Massenflucht aus der DDR eingefädelt habe. Dem ist nicht so, doch nach Zahlung eines ordentlichen Honorars und ein paar Bieren ist der unscheinbare Filmfan bereit, die Geschichte zu bestätigen. Schließlich war er noch nie bedeutend, noch nie ein Held, und wenn es nun mal so in den Akten steht… Ein Mann, der den ungewohnten Ruhm genießt, bis die Liebe ins Spiel kommt und er sich entscheiden muss.
Eine rasante, anrührende und ungemein vergnügliche Hochstaplergeschichte.
Rüdiger Bertram: „Willkommen im Hotel zur grünen Wiese“
Familienlesung ab 6 Jahren in der Stadtbücherei Lauf
Der Vorlesekünstler des Jahres 2022 lädt mit „Willkommen im Hotel zur grünen Wiese“ zu einem charmant-turbulenten Insektenabenteuer für Kinder ab 6 Jahren und die ganze Familie in die Stadtbücherei Lauf.
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„Mit einer guten Geschichte kriegt man sie alle“, ist sich der Vorlesekünstler des Jahres 2022 Rüdiger Bertram sicher und schwärmt vom „magischen Moment“ bei Lesungen, wenn Publikum und Leseabenteuer eins werden.
In der Stadtbücherei Lauf lädt er große und kleine Lesefans ab 6 Jahren herzlich ein ins Hotel zur grünen Wiese. Es ist ein Insektenhotel mit Herz: Grashüpfer Adlon ist Hotelmanager mit Leib und Seele. Zusammen mit der übereifrigen Ameise Alexa und der grummeligen, aber herzensguten Fliege Margot kümmert er sich um das Wohlergehen der Gäste – und das ist nicht immer so einfach! Der Mistkäfer aus der 11 weigert sich, seine Mistkugel vor dem Hotel abzustellen. Madame Spinoza, eine viel gereiste Sängerin, fängt mit ihrem Netz Glühwürmchen ein, die eigentlich für die Beleuchtung zuständig sind. Und dann verliebt sich Adlon auch noch Hals über Kopf in die junge Bienenprinzessin mit den lustigen Grübchen. Als jedoch plötzlich Karl, der Käfer, verschwindet, ist klar, dass jetzt alle zusammenhelfen, um ihn wohlbehalten zurückzubringen.
Ein charmant-turbulentes Insektenabenteuer für die ganze Familie!
Die preisgekrönte Journalistin, Moderatorin und Bestsellerautorin, die mit ihren Buchempfehlungen großes Vertrauen bei einem breiten Publikum genießt, gewährt in „Die Familien der anderen. Mein Leben in Büchern“ einen Einblick in ihr Leben – und in die vielen Bücher, die darin vorkommen.
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„Glück ist ein Moment“, weiß Christine Westermann und ist froh um die „Gelassenheit des Alters“: Nach Regen kommt Sonnenschein und aus jedem noch so tiefen Tal führt ein Weg heraus. Ihr eigenes Leben erzählt sie als eine Biografie mit Dellen, als eine von Brüchen gezeichnete Familiengeschichte.
Mit ihrem aktuellen Buch mit dem Untertitel „Mein Leben in Büchern“ erlaubt die preisgekrönte Journalistin und Bestsellerautorin, die mit ihren Buchempfehlungen großes Vertrauen bei einem breiten Publikum genießt, einen Einblick in ihr Leben – und in die vielen Bücher, die darin vorkommen. Dabei war ihr Weg zu den Büchern kein selbstverständlicher, eher ein Hindernislauf. Mit welchen Büchern ist sie aufgewachsen, welche sind noch heute eng mit ihrem Leben verknüpft? Warum hat Lesen lange Zeit nur eine kleine Rolle in ihrem Leben gespielt? Warum ist sie aus allen Wolken gefallen, als sie gefragt wurde, ob sie Lust habe, Buchempfehlungen fürs Radio zu machen?
Heute sind Bücher aus dem Leben der TV- und Radio-Moderatorin nicht wegzudenken. Elegant, ehrlich und mit wunderbarer Selbstironie erzählt Christine Westermann, wie sie zu den Büchern fand – und von der Lust zu lesen.
Akribisch recherchierte historische Fakten verbindet einer der wichtigsten Romanciers unserer Zeit mit höchster Unterhaltsamkeit. „Damenopfer“ ist eine vielstimmige Hommage an die Revolutionärin Larissa Reissner, eine schillernde Frau, die in den Wirren der russischen Revolution vor 100 Jahren nichts weniger wollte als die Welt zu verändern.
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„Ich kann mich, ohne durchzudrehen, Tag und Nacht mit einer Sache beschäftigen“, bekennt Steffen Kopetzky. Vielleicht ist das das Geheimnis, das ihn, vor allem mit historischen Stoffen, zu einem der erfolgreichsten deutschen Romanciers gemacht hat.
„Damenopfer“ erzählt von der aufregenden Zeit zwischen den Weltkriegen. Moskau, 1923. Es geht um nichts weniger als die Weltrevolution – und mittendrin in all den Geheimdienst- und Militärstrategien eine junge Frau: Larissa Reissner. Der Sieg der Freiheit ist ihr Lebenssinn, die junge Schriftstellerin und Revolutionärin wird als Wundertochter ihrer Epoche gefeiert. Schon als Kind lernte sie Lenin kennen, sie kämpfte als Politkommissarin der Wolgaflottille; Pasternak und Trotzki bewundern sie. Nun soll sie ein geheimes Bündnis zwischen der Sowjetunion und dem deutschen Militär vermitteln. Doch Larissa verfolgt ihre eigenen Ziele. Es entspinnt sich ein Beziehungsgeflecht, das enorme Sprengkraft hat – in amouröser wie politischer Hinsicht.
Ein außergewöhnlicher Roman, in dem Ho Chi Minh ebenso zu Wort kommt wie die Lordsiegelbewahrer des britischen Weltreichs oder die Dichterfürstin Anna Achmatowa – Steffen Kopetzky fängt das Leben der Larissa Reissner ein, die nichts weniger als die Welt verändern wollte.
Romance Night mit Kathinka Engel, Anya Omah & Kit Auburn
Lesung, Talk & Autogramme
Mitreißende, romantische und prickelnde Bücher mit ganz viel Gefühl und einer ordentlichen Portion Herzklopfen, dazu drei Autorinnen im Talk, die für ihr Schreiben brennen, aus ihren Büchern lesen und sich bei der anschließenden Signierstunde ganz besonders auf die Begegnungen mit ihren Leser:innen freuen.
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Romance Night bei den Literatur Tagen Lauf! Mitreißende, romantische und prickelnde Bücher mit ganz viel Gefühl und einer ordentlichen Portion Herzklopfen, dazu drei Autorinnen im Talk, die für ihr Schreiben brennen, aus ihren Büchern lesen und sich bei der anschließenden Signierstunde ganz besonders auf die Begegnungen mit ihren Leser:innen freuen.
Zwischen gespielten Küssen und echten Gefühlen: Mit Spiegel-Bestsellerautorin Kathinka Engel geht es nach Hollywood zu zwei jungen Schauspieler:innen auf der Suche nach ihrem Real-Life-Happy-End.
Drei Freundinnen. Drei Städte. Drei Funken sprühende Herzensbücher – und allesamt Spiegel-Bestseller. „Gewitterleuchten“ ist das Finale der Sturm-Trilogie von Anya Omah.
Wie blickt man in die Zukunft, wenn die Vergangenheit eine Lüge war? Band 3 der romantischen Saint Mellows-Reihe von Kit Auburn – glitzernde Seen und verschneite Winterwälder, einfach zauberhaft!
Claudia Kemfert: „Schockwellen. Letzte Chance für sichere Energie und Frieden“
Die Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit ist als vielfach ausgezeichnete Spitzenforscherin und Bestsellerautorin gefragte Expertin für Politik und Medien. „Schockwellen. Letzte Chance für sichere Energien und Frieden“ erklärt Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge von Energie, Wirtschaft und Politik vor dem Hintergrund der aktuelle Energie- und Klimakrise.
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„Wir haben nur noch ein kleines Zeitfenster, um das Schlimmste zu verhindern“, ist sich Deutschlands renommierteste Energieökonomin Claudia Kemfert sicher. Seit 2004 leitet sie die Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und ist Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit. Sie ist eine mehrfach ausgezeichnete Spitzenforscherin, Bestsellerautorin und gefragte Expertin für Politik und Medien.
Die Energiekrise erschüttert die globale Wirtschaft. Gas und Öl werden als geopolitische Waffen eingesetzt. Und plötzlich sind Kohle, Fracking und Atomkraft wieder auf der Tagesordnung. Doch wer zahlt den Preis? Haben wir überhaupt noch eine Chance, uns aus den Abhängigkeiten zu befreien? Ein kleines Zeitfenster bleibt, durch entschlossenes Handeln unsere Energieversorgung zu sichern und gleichzeitig Demokratie, Wohlstand und friedliches Zusammenleben zu stützen.
„Dieses Buch ist eine schonungslose Aufarbeitung, rüttelt mit unbequemen Wahrheiten auf und will vor allem eins, nämlich dass wir aus dem Schaden klüger werden.“ (Ernst Ulrich von Weizsäcker)
Eine literarische Entdeckungstour: Unterhaltsames. Satirisches. Historisches.
Kennen Sie Lauf? Das Glockengießerspital, die Kirchenruine Sankt Leonhard, den Marktplatz mit dem historischen Rathaus, die „Reichelsche Schleif“ genannte Schleifmühle und die inmitten der Pegnitz gelegene Kaiserburg?
Bei dem etwa zweistündigen literarischen Stadtrundgang mit Stadtführer Tom Viewegh erfahren Sie neben allerlei Wissenswertem aus der Geschichte der Stadt auch, wie Lauf auf vielfältige Weise in der Literatur verewigt wurde. Kurzlesungen inklusive!
Los geht’s um 14.30 Uhr im Spitalhof (Spitalstraße 5).
Bühne frei für Literatur! Seit 1996 bei den Literatur Tagen Lauf.
Abend für Abend entdecken bis zu 500 Lesefans neue Lieblingslektüren, lassen sich inspirieren, verzaubern oder entführen von Lesungen, Konzerten und Bühnengesprächen. Namhafte und oftmals preisgekrönte deutschsprachige Autor:innen sowie Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Gesellschaft präsentieren ihre aktuellen Bücher, freuen sich auf ein interessiertes Publikum und versprechen einmalige literarische Begegnungen.
„Du öffnest die Bücher und sie öffnen dich.“
Tschingis Aitmatow, 1997 zu Gast bei den Literatur Tagen Lauf
Neuigkeiten
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28. Literatur Tage Lauf: LesArt 2023
Lauf liebt Literatur!
Bei den 28. Literatur Tagen Lauf erwartet das Publikum wieder ein umfangreiches und vielfältiges Programm: Von Bestseller bis Newcomer, von Familienlesung bis zu gesellschaftspolitischer Matinee – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Hinzu kommen zahlreiche Schullesungen, Kooperationsprojekte mit Kindertagesstätten, eine Ausstellung mit Werkstattgespräch und eine literarische Stadtführung durch die historische Pegnitzstadt.
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Eine der erfolgreichsten Autorinnen der Generation X eröffnet am 5.11. das Festival: Alexa Hennig von Lange taucht in „Zwischen den Sommern“ in das Leben ihrer Großmutter während des Nationalsozialismus ein. Fesselnd und einfühlsam erzählt sie von einer Liebe in dunklen Zeiten – und einer Frau, die sich die Frage nach der Schuld stellen muss.
Mit der Frage, wie und wovon wir leben wollen, setzt sich am 6.11. die aus Salzburg stammende Bachmannpreisträgerin Birgit Birnbacher in zugleich packender wie poetischer Sprache auseinander. „Wovon wir leben“ ist ein literarischer Roman über die existenziellen Bedingungen unseres Seins, eine Standortbestimmung zwischen gesellschaftlichen Anforderungen, individuellen Bedürfnissen und der Kraft der Liebe.
Wer entscheidet, woran wir uns erinnern und was wir vergessen? Dies fragt der Spiegel-Bestsellerautor Maxim Leo und präsentiert mit „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ am 7.11. eine rasante, anrührende und ungemein vergnügliche Hochstaplergeschichte von einem erfolglosen Berliner Videothekenbesitzer, der ungewollt zum Helden wird.
Ein charmant-turbulentes Insektenabenteuer für Kinder ab 6 Jahren und die ganze Familie hat der Vorlesekünstler 2022 Rüdiger Bertram am 8.11. nachmittags mit „Willkommen im Hotel zur grünen Wiese“ im Gepäck.
Heiter wird es am 8.11. auch abends mit Christine Westermann: Die preisgekrönte Journalistin, Moderatorin und Bestsellerautorin, die mit ihren Buchempfehlungen großes Vertrauen bei einem breiten Publikum genießt, gewährt in „Die Familien der anderen. Mein Leben in Büchern“ einen Einblick in ihr Leben – und in die vielen Bücher, die darin vorkommen.
Akribisch recherchierte historische Fakten verbindet Steffen Kopetzky am 10.11. mit höchster Unterhaltsamkeit. Sein Roman „Damenopfer“ ist eine vielstimmige Hommage an die Revolutionärin Larissa Reissner, eine schillernde Frau, die in den Wirren der russischen Revolution vor 100 Jahren nichts weniger wollte als die Welt zu verändern.
Die Romance Night mit Kathinka Engel, Anya Omah und Kit Auburn am 11.11. ist eine Premiere bei den Literaturtagen: Mitreißende, romantische und prickelnde Bücher mit ganz viel Gefühl und einer ordentlichen Portion Herzklopfen, dazu drei Autorinnen im Talk, die für ihr Schreiben brennen, aus ihren Büchern lesen und sich bei der anschließenden Signierstunde ganz besonders auf die Begegnungen mit ihren Leser:innen freuen.
Mit der gesellschaftspolitischen Matinee enden die Literatur Tage Lauf am 12.11.: Prof. Claudia Kemfert erklärt mit „Schockwellen. Letzte Chance für sichere Energien und Frieden“ die Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge von Energie, Wirtschaft und Politik vor dem Hintergrund der aktuelle Energie- und Klimakrise.
Das Festivalprogramm wird komplettiert durch zahlreiche Schullesungen, Kooperationsprojekte mit Kindertagesstätten, die Ausstellung „Lesen ist doof“ in der Laufer Stadtbücherei mit Werkstattgespräch und eine literarische Stadtführung durch die historische Pegnitzstadt.
Erfolgreiche Premiere für Lesen unterm Sternenhimmel bei Sommer am Berg 2021
Resümee der Veranstalter Stadtbücherei Lauf, PZ Kulturraum und arteschock e.V.
Als Teil der laufer.lichtblicke.21 veranstalteten die Stadtbücherei Lauf, der PZ Kulturraum und arteschock e.V. in enger Kooperation vom 9. Juli bis zum 1. August 2021 das dreieinhalbwöchige Festival „Sommer am Berg. Musik – Literatur – Kino“. Der Reigenplatz auf dem Kunigundenberg erwies sich (auch dank ungezählter Stunden ehrenamtlicher Arbeit des arteschock-, des Biergarten- und des Veranstalterteams) als Besuchermagnet: Trotz durchwachsener Wetterlagen fanden die 17 Konzerte, Lesungen, Kabarett- und Kinoabende mit insgesamt rund 2.000 Besucher*innen durchgehend regen Anklang. Sowohl das Publikum als auch die Presse, die Sponsoren, der Medienpartner Bayern 2 und nicht zuletzt die aufgetretenen Künstler*innen äußerten sich ausnehmend positiv: vielseitig das ansprechende Programm, hochwertig die Darbietungen auf der Bühne, unkompliziert der Ticketkauf und die Umsetzung der Corona-Auflagen, perfekt die technische Ausstattung, engagiert das Veranstalterteam, wundervoll der Veranstaltungsort an sich.
Zwei Veranstaltungen fanden nicht statt: Der Autor Tommie Goerz musste seine Lesung wegen Krankheit absagen, der Volksmusik-Frühschoppen im Kunigunden-Biergarten wurde wegen Regen verschoben. In der Stadtbücherei Lauf, die mit „Lesen unterm Sternenhimmel“ den ersten Teil ihrer diesjährigen Literaturtage auf den Kunigundenberg verlegte, ergänzten 12 nicht-öffentliche Schullesungen mit weiteren knapp 1.000 Besucher*innen, die 25-Jahr-Ausstellung zur Geschichte der Literatur Tage Lauf, eine kostenlose Online-Lesung für Kinder und der beliebte Sommerferien-Leseclub das „Sommer am Berg“-Programm.
Unvergesslich: In strömendem Regen eröffneten DOTA die Sommer-Literaturtage „Lesen unterm Sternenhimmel“ und 25 Jahre arteschock e.V. mit einem großartigen Konzert. Festivalfeeling pur! (Foto: Bernd Weller)
Ein Heimspiel für Lokalmatador Matthias Egersdörfer beim PZ Kulturraum: In einer Preview präsentierte er sein neues Programm. (Foto: Ina Gombert)
Bayern 2 proudly presents: Krimi-Bestseller Volker Kutscher mit Pianist Sasha Pushkin und einem Hauch von Babylon Berlin bei „Lesen unterm Sternenhimmel“. (Foto: Joachim Blendinger)
Kino unterm Sternenhimmel: Das arteschock-Sommerkino zeigte 6 Filme in traumhaft schönem Ambiente. (Foto: Ina Gombert)
Herrliche Kulisse: Der Reigenplatz punktete als Veranstaltungsort – Kultur mit Aussicht! (Foto: Ina Gombert)
Als Teil des Festivals „Sommer am Berg“ fanden im Rahmen der laufer.lichtblicke.21 vom 13.-18. Juli 2021 die ersten Laufer Sommer-Literaturtage statt – komplett open air auf der „Sommer-am-Berg“-Bühne auf dem Reigenplatz des Kunigundenbergs.
ABSAGE! Wegen Krankheit muss die Lesung leider entfallen. Tickets können dort zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurden. Alle Online-Kunden werden automatisch benachrichtigt.
Präsentiert von
Eine Veranstaltungsreihe im Rahmen der laufer.lichtblicke.21
Den Auftakt zu „Lesen unterm Sternenhimmel“ macht am 13.7.21 die Berliner Liedermacherin Dota Kehr, die während des ersten Lockdowns im April 2020 ein Album mit Gedichtvertonungen der jüdischen Lyrikerin Mascha Kaléko veröffentlicht hat. Zeitlos und frisch wirken die 50 bis 100 Jahre alten Texte, sachlich knapp verdichtet, voller Herzenswärme und spitzem Humor. Hannes Wader, Konstantin Wecker, Alin Coen und viele weitere Duett-Partner*innen haben bei „Kaléko“ an großartigen Songs mitgewirkt, die mitten ins Herz treffen. Den Abend mit DOTA veranstaltet „Lesen unterm Sternenhimmel“ gemeinsam mit arteschock e.V. – herzlichen Glückwunsch zum 25. Jubiläum, liebes arteschock-Team!
Am Mittwoch, den 14.7.21 geht es musikalisch weiter: Bestseller-Krimi-Autor Volker Kutscher hat es bei den Literatur Tagen Lauf 2020, die ja ausschließlich als Livestreams digital stattfinden konnten, so gut gefallen, dass er heuer noch einmal in die Pegnitzstadt reist und den Pianisten Sasha Pushkin mitbringt, der das Publikum in bester Stummfilmmanier auch musikalisch in die 1930er Jahre begleiten wird. Volker Kutscher liest aus „Olympia“, dem aktuellen Band der Rath-Romane, die als Vorlage für die Drehbücher zu „Babylon Berlin“ dienten.
Mit Verena Keßler lernt Lauf am 15.7.21 eine versierte Erzählerin kennen, die ihren Debütroman „Die Gespenster von Demmin“ vorstellt. Dort in Demmin geschah 1945 ein Massenselbstmord, um den russischen Besatzern zu entgehen. Wie sehr bestimmt die Geschichte unsere Gegenwart, wie wächst man auf in einer Stadt, in der das Grauen in der Erinnerung an damals zu groß scheint für das Hier und Jetzt? Ein Roman über die Haltlosigkeit des Erwachsenwerdens, traurig und witzig, abgründig tief und leicht zugleich.
Auch Tommie Goerz kombiniert die Abgründe des Daseins mit dem Witz des Alltags. Der Freitagabend verspricht einen unterhaltsamen und humorigen Streifzug durchs Fränkische mit Passagen aus verschiedenen Kommissar-Behütuns-Krimis, Anekdoten, Gesprächen und natürlich „Meier“, dem schonungslosen Krimi des Erlanger Bestsellerautors, der 2021 mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet und von der FAZ als Krimi-Entdeckung des Jahres 2020 gefeiert wurde.
Der derzeit erfolgreichste fränkische Autor ist zweifelsohne Ewald Arenz. Während „Alte Sorten“ fast 40 Wochen lang die Spiegel-Bestseller-Liste rockte, stieg sein neuer Roman „Der große Sommer“ mit Erscheinen im April 2021 ohne Umwege sofort dort ein. Wie unter einem Brennglas packt diese vielschichtige Coming-of-Age-Geschichte die großen Themen des Lebens an: Freundschaft und Angst, Liebe und Tod. Bei „Lesen unterm Sternenhimmel“ am Samstag, 17.7.2021.
Auch Kinder und Familien kommen nicht zu kurz: Erfolgsautor Sven Gerhardt liest am Donnerstagnachmittag um 16 Uhr aus „Die Heuhaufen-Halunken“ sommerliche Abenteuergeschichten für alle ab 6 Jahren. Zum sonntäglichen Abschluss der 1. Laufer Sommer-Literaturtage am 18.7.21 um 16 Uhr geht Autor und Musiker Andreas Hüging auf Schatzsuche in seinem „Robotical“ zum Mitmachen: „ROKI – Ferien mit Schatz-Schlamassel“.
Ein umfangreiches Programm an Schullesungen mit Sven Gerhardt und Tobias Elsäßer, eine kostenlose Online-Lesung aus „Gängsterpferde“ von und mit Bestsellerautor Andreas Hügung, der beliebte Sommerferien-Leseclub und die Ausstellung „Von Jahr zu Jahr: 25 Jahre Literatur Tage Lauf“ in der Stadtbücherei Lauf, die im Jubiläumsjahr 2020 als lokalliteraturhistorischer Stadtspaziergang zu sehen war, komplettieren die 1. Laufer Sommer-Literaturtage.
Jetzt heißt es nur noch: Daumen drücken – für weiterhin sinkende Infektionszahlen, gelockerte Pandemiebekämpfungsmaßnahmen und gutes Wetter. Damit „Lesen unterm Sternenhimmel“ für traumhaft schöne Sommernächte sorgen kann!
Programmübersicht:
Öffentliche Lesungen (Open-Air-Bühne Sommer am Berg, Kunigundenberg 1, 91207 Lauf)
Di, 13.7.2021, 19.30 Uhr: DOTA „Kaléko“ – Konzert & Poesie, präsentiert gemeinsam mit arteschock e.V.
Mi, 14.7.2021, 19.30 Uhr: Volker Kutscher „Olympia“ – Musikalische Lesung mit Sasha Pushkin live am Piano
Do, 15.7.2021, 16 Uhr: Sven Gerhardt „Die Heuhaufen-Halunken“ – Familienlesung ab 6 Jahren
Sa, 17.7.2021, 19.30 Uhr: Ewald Arenz „Der große Sommer“ – Lesung
So, 18.7.2021, 16 Uhr: Andreas Hüging „Roki – Ferien mit Schatz-Schlamassel“ – Robotical für die ganze Familie
Rahmen- und Schulprogramm (Stadtbücherei Lauf, Turnstr. 11, 91207 Lauf)
13.-20. Juli 2021: 13 (nicht öffentliche) Lesungen für Schulklassen aller Altersgruppen mit Sven Gerhardt und Tobias Elsäßer
1. Juli – 5. August 2021: „Gängster-Pferde“ von Andreas Hüging, jederzeit auf www.stadtbuecherei-lauf.de, kostenfreie Online-Lesung für Grundschulkinder in drei Teilen.
5. Juli – 18. September 2021: Sommerferien-Leseclub der Stadtbücherei Lauf für Schüler*innen aller Jahrgangsstufen und Schularten
5. – 31. Juli 2021: Von Jahr zu Jahr: 25 Jahre Literatur Tage Lauf – Die Plakate des letztjährigen Stadtspaziergangs in einer Ausstellung in der Stadtbücherei Lauf, zu besichtigen während der Öffnungszeiten.
„Lesen unterm Sternenhimmel“ gehört zu „Sommer am Berg“, einer Veranstaltungsreihe mit Konzerten, Kabarett, Lesungen und Kino, die gemeinsam von der Stadtbücherei Lauf, dem PZ Kulturraum und arteschock e.V. organisiert wird. „Sommer am Berg“ ist Teil der laufer.lichtblicke.21 und wird im Rahmen einer Medienpartnerschaft durch den Radiosender Bayern 2 sowie die Pegnitz Zeitung begleitet. Hauptsponsor ist die Sparkasse Nürnberg.