29. Literatur Tage Lauf: LesArt 2024

Herzlich willkommen zu den 29. Literatur Tagen Lauf!
Der Kartenvorverkauf beginnt am 30. September 2024.

Die 29. Literatur Tage Lauf: LesArt 2024 sind Teil der Fränkischen Literaturtage LesArt in Kooperation der Städte Ansbach, Lauf und Schwabach.

3.11.2024, 18 Uhr

Dana von Suffrin: Nochmal von vorne

In ihrem virtuosen Roman „Nochmal von vorne“ schreibt die für den Deutschen Buchpreis 2024 nominierte Autorin kraftvoll und mit schwarzem Humor über eine deutsch-jüdische Familie, in der ein ganzes Jahrhundert voller Gewalt und Vertreibung nachwirkt – und von zwei Schwestern, die sich entzweien und wieder versöhnen, weil es etwas gibt, das nur sie aneinander verstehen.

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„Dass eine Familie dieses Unentrinnbare hat, finde ich genial“, bekennt die Münchner Autorin Dana von Suffrin. Was hält eine Familie zusammen, in der es nur Fliehkräfte zu geben scheint und alles darauf hinausläuft, dass etwas zu Bruch geht? Am Ende nur die eigene Geschichte.

Kraftvoll und mit viel schwarzem Humor erzählt Dana von Suffrin von einer deutsch-jüdischen Familie, in der ein ganzes Jahrhundert voller Gewalt und Vertreibung nachwirkt – und von zwei Schwestern, die sich entzweien und wieder versöhnen, weil es etwas gibt, das nur sie aneinander verstehen. Leichtfüßig ergründet sie, wie sich Geschichte über Generationen hinweg in die Individuen einschreibt.

Dana von Suffrin ist Schriftstellerin und promovierte Historikerin. Das Romandebüt „Otto“ der Tochter eines jüdischen Vaters und einer bayerischen Mutter wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, jetzt hat sie einen zweiten fulminanten Familienroman über modernes jüdisches Leben zwischen München und Tel Aviv geschrieben.

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2024.

Moderiert von Dr. Ina Gombert (Stadtbücherei Lauf).

Kiepenheuer & Witsch 2024

4.11.2024, 19.30 Uhr

Iris Wolff: Lichtungen

Mit außergewöhnlichen, starken und zarten Bildern erzählt die „Jongleurin vibrierender Worte“ (Neue Zürcher Zeitung) und diesjährige Uwe-Johnson-Preisträgerin in ihrem kunstvoll-poetischen Buch „Lichtungen“ von zeitloser Freundschaft und davon, was es braucht, um sich von den Prägungen der eigenen Herkunft zu lösen. Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2024.

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„Meiner Erfahrung nach verschwindet nichts wirklich, auch wenn uns der Weg woanders hinführt“, sagt die in Siebenbürgen in Rumänien geborene und als Kind nach Deutschland emigrierte Schriftstellerin Iris Wolff.

Mit „Lichtungen“ hat die vielfach ausgezeichnete Autorin einen berührenden Roman über die unverbrüchliche Verbindung zwischen Lev und Kato geschrieben, die beiden im kommunistischen Rumänien Heranwachsenden Halt gibt. Ein halbes Leben und ein ganzes Europa mit geöffneten Grenzen später reicht ein einziger Satz auf einer Postkarte, um daran wieder anzuknüpfen: „Wann kommst du?“

Iris Wolff, die „Jongleurin vibrierender Worte“ (Neue Zürcher Zeitung), verwandelt jenen Moment in Sprache, wenn ein Leben ans andere rührt. Mit außergewöhnlichen, starken und zarten Bildern erzählt sie von zeitloser Freundschaft und davon, was es braucht, um sich von den Prägungen der eigenen Herkunft zu lösen.

Ein kunstvoll-poetisches Buch, dessen Leuchten noch lange nachklingt.
Ausgezeichnet mit dem Uwe-Johnson-Preis 2024, nominiert für den Deutschen Buchpreis 2024.

Moderiert von Dr. Ina Gombert (Stadtbücherei Lauf).

Klett-Cotta 2024

5.11.2024, 19.30 Uhr

Ulrich Wickert: Salut les amis

Die deutsch-französische Beziehung liegt dem 1942 in Tokio geborenen Journalisten, Moderator und Buchautor Ulrich Wickert besonders am Herzen. Von ihr erzählt er in „Salut les amis“ sehr persönlich entlang seiner eigenen Biographie. Der langjährige Korrespondent und Leiter des ARD-Studios in Paris wirbt als überzeugter Europäer, Frankreichkenner und -liebhaber am 5.11. entschieden für ein enges Band zwischen Frankreich und Deutschland als zentrale Säule eines starken Europas.

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„Nie die Lust aus den Augen verlieren!“ – das ist Ulrich Wickerts Lieblingsmotto, bei allem, was ihn antreibt. Bis heute ist der 1942 in Tokio geborene Journalist, Moderator und Buchautor vielfach engagiert und voller Tatendrang. Was er anpackt, liegt ihm am Herzen – so zum Beispiel die deutsch-französische Freundschaft, für die er sich als überzeugter Europäer, Frankreichkenner und -liebhaber und nicht zuletzt in seiner Funktion als langjähriger Korrespondent und Leiter des ARD-Studios in Paris in besonderer Art und Weise eingesetzt hat.

23 Kriege haben Frankreich und Deutschland in den letzten 400 Jahren geführt. Für den jungen Ulrich Wickert war Krieg mit Frankreich etwas ganz Normales. In „Salut les amis“ erzählt er entlang seiner Biografie, wie die Freundschaft der einstigen „Erbfeinde“ schließlich zur Europäischen Union führte. Als Journalist erlebte er, wie französische Präsidenten sich mit deutschen Kanzlern anfreundeten oder miteinander fremdelten. Er lernte sie alle kennen und erzählt unterhaltend von diesen Begegnungen.

Eine entschiedene Werbung für ein enges Band zwischen Frankreich und Deutschland als zentrale Säule eines starken Europas. Guten Abend, meine Damen und Herren – et salut les amis!Moderiert von Dr. Ina Gombert (Stadtbücherei Lauf).

Piper 2024

6.11.2024, 16 Uhr

Christian Tielmann: Bauer Beck – Geschichten vom Bauernhof

Turbulente Bauernhofabenteuer seines beliebten Bauern Beck für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie hat der beliebte und mit weit über 100 veröffentlichten Büchern extrem produktive Kinderbuchautor Christian Tielmann im Gepäck.

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„Für mich sind gute Kinderbücher arm an Klischees, reich an Sprachwitz, originell bebildert und niemals hochnäsig gegenüber den kindlichen Leserinnen und Lesern“, so der beliebte und mit weit über 100 veröffentlichten Büchern extrem produktive Kinderbuchautor Christian Tielmann. Seine Werke wurden mehrfach ausgezeichnet und bislang in 30 Sprachen übersetzt.

Die Geschichten vom schrulligen Bauern Beck und all seinen Tieren sind längst zu einem Klassiker geworden.

Was soll Bauer Beck nur mit seinen Tieren machen, wenn er in den Urlaub fährt? Etwa zum Metzger bringen? Auf gar keinen Fall! Kurzerhand lädt er sie alle auf seinen Hänger und tuckert in ein unvergessliches Ferienabenteuer.

Ein Bauer braucht seinen Schlaf. Doch die Kuh schreit nachts so laut, dass Bauer Beck fast aus dem Bett fällt. Auch Schaf und Ziege meckern, denn eine Horde Mäuse treibt nachts auf dem Heuboden ihr Unwesen. „So geht das aber nicht“, sagt Bauer Beck und legt sich auf die Lauer …

„Bauer Beck fährt weg“ und „Bauer Beck im Versteck“ – zwei turbulente Bauernhofabenteuer für die ganze Familie!

Fischer Sauerländer 2024

6.11.2024, 19.30 Uhr

Vernissage: Junge aus West-Berlin
Illustrationen von Kat Menschik

Pünktlich zum 35. Jahrestag des Mauerfalls erschien Band 18 der Lieblingsbuchreihe von Kat Menschik: Maxim Leos hinreißende Liebesgeschichte zwischen Marc aus West-Berlin, der an den Wochenenden gerne in den Osten fährt, weil er dort als Westler wie ein Star behandelt wird. Und Nele aus Ost-Berlin, die Sartre liest, Weinbergschnecken isst und von Paris träumt.

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9. Oktober 1989: Wer damals im Osten Deutschlands lebte, wird dieses Datum niemals vergessen: Tag der Entscheidung. Die gefürchtete Eskalation mit dem Staat blieb aus, der Tag markiert mit der großen Montagsdemonstration in Leipzig den Wendepunkt. Er ist ein Schlüsselmoment der Friedlichen Revolution.

Vorausgegangen war der Sommer 1989, ein Sommer des Aufbruchs: Viele reisten aus, das Land schien sich aufzulösen. Die Stimmung war flirrend, bedrohlich, bunt, aufregend. Die Subkultur blühte, Prenzlauer Berg und Kreuzberg waren sich in vielem ähnlich. Fröhlich-bunte Anarchie zwischen grauen Schatten, Rebellion und Aufbruch, wild flirrende Endzeitstimmung.

Der Autor Maxim Leo war damals Anfang 20, genau wie Kat Menschik.

Pünktlich zum 35. Jahrestag des Mauerfalls erscheint jetzt in Kat Menschiks Reihe der Lieblingsbücher eine Geschichte von Maxim Leo, die genau in jenen Monaten spielt: „Junge aus West-Berlin“. Eine hinreißende Liebesgeschichte vor der Kulisse einer Gesellschaft im Ausnahmezustand, zwischen Marc aus West-Berlin, der an den Wochenenden gerne in den Osten fährt, weil er dort als Westler wie ein Star behandelt wird. Und Nele aus Ost-Berlin, die Sartre liest, Weinbergschnecken isst und von Paris träumt.

Über eine Liebe in einer Zeit, in der nichts ist, wie es scheint.
Und in der nichts bleibt, wie es war.

Die Stadtbücherei Lauf zeigt vom 6.11.2024 bis 11.1.2025 ausgewählte Illustrationen aus dem Buch. Der Eintritt ist frei.

Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung am 6.11.24, 19.30 Uhr in der Stadtbücherei Lauf!

Anmeldung in der Stadtbücherei Lauf, telefonisch unter 09123 1844040 oder per Mail an info@stadtbuecherei-lauf.de.

(Autor und Illustratorin werden nicht anwesend sein.)

Galiani 2024

7.11.2024, 19.30 Uhr

Amelie Fried: Der längste Sommer ihres Lebens

In Amelie Frieds Roman „Der längste Sommer ihres Lebens“ stehen, wie bei vielen ihrer Geschichten, selbstbewusste Frauen im Mittelpunkt – diesmal aus drei unterschiedlichen Generationen. Ein warmherziger und hochaktueller Familienroman über drei entschlossene Frauen und gesellschaftlich relevante Fragen unserer Zeit, fesselnd und unterhaltsam zugleich.

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„Man muss nur mit wachen Sinnen durch die Welt gehen“, verrät Amelie Fried auf die Frage nach Anregungen für ihre Bücher. Die TV-Moderatorin und Bestseller-Autorin schreibt Romane, Kolumnen, Sach- und Kinderbücher. Etliche Romane wurden erfolgreich fürs Fernsehen verfilmt, 1998 erhielt sie den Deutschen Jugendliteraturpreis.

Immer stehen selbstbewusste, starke Frauen im Mittelpunkt von Amelie Frieds Büchern, so auch in „Der längste Sommer ihres Lebens“: Die engagierte Unternehmerin Claudia steht kurz vor der Erfüllung ihres großen Traums: Bürgermeisterin ihrer süddeutschen Heimatstadt zu werden. Als ihre 18-jährige Tochter im Umfeld radikaler Klimaaktivisten im Gefängnis landet, ist Claudias Kandidatur gefährdet – ebenso wie der Ruf des Autohauses, das sie in dritter Generation leitet. Auch noch Mutter (die heimliche „Bössin“ der Firma) und Ehemann stellen sich gegen sie. Der Sommer der Katastrophen will nicht enden. Claudias ganze Existenz steht auf dem Spiel – und schließlich sogar das Leben ihrer Tochter. Doch am Ende siegt das starke Gefühl, eine Familie und füreinander da zu sein.

Ein warmherziger und hochaktueller Familienroman über drei entschlossene Frauen und wichtige Fragen unserer Zeit.

Moderiert von Dr. Ina Gombert (Stadtbücherei Lauf).

Heyne 2024

8.11.2024, 19.30 Uhr

Zwei Seiten. Der Bücher-Podcast
von Christine Westermann & Mona Ameziane
(Live-Aufzeichnung)

Eine Premiere bei den Literatur Tagen Lauf: Die Journalistinnen und Moderatorinnen Christine Westermann & Mona Ameziane zeichnen live und mit Publikum eine neue Folge ihres preisgekrönten und reichweitenstarken Bücher-Podcasts „Zwei Seiten“ auf. Zwei Perspektiven, zwei Lebensalter, zwei Bücher, ein Thema – und ein gutes Gespräch darüber.

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„Bücher sind wie gute Freunde“, findet Christine Westermann, die mit ihren Buchempfehlungen großes Vertrauen bei einem breiten Publikum genießt. Und ständig erweitert sich ihr Freundeskreis. Die Liebe fürs Lesen teilt die preisgekrönte Journalistin und Bestsellerautorin mit der 45 Jahre jüngeren Journalistin und Moderatorin Mona Ameziane. Gemeinsam machen sie den Bücher-Podcast „Zwei Seiten“, für den sie im April 2024 den Online-Award „Der goldene Blogger“ erhielten.

Am Mikro diskutieren sie über die wichtigen und abseitigen Themen des Alltags und bringen mit, was ihre Bücherregale zu bieten haben. In jeder Folge beschäftigen sie sich mit einem Thema: Mut zum Beispiel. Oder Freundschaft, Einsamkeit, Familie, Geheimnisse, Angst, Lust, Wut. Sie empfehlen der anderen dazu im Vorfeld ein Buch, stellen diese Bücher im Podcast vor, geraten darüber ins Schwärmen oder ins Streiten.

Zwei Perspektiven, zwei Lebensalter, zwei Bücher, ein Thema – und ein gutes Gespräch darüber.

Zu hören auf zwei-seiten.podigee.io.

Bei den Literatur Tagen Lauf 2024 entsteht live eine neue Folge des Bücher-Podcasts „Zwei Seiten“.

OMR / Ben Knabe

9.11.2024, 19.30 Uhr

Crime Time: Krimiabend mit Friedrich Ani, Nicola Förg & Tommie Goerz

Es wird spannend! Crime Time mit Friedrich Ani, Nicola Förg & Tommie Goerz: Beim Podiumsgespräch mit Kurzlesungen dreht sich alles ums Krimischreiben, -lesen und -erfinden.

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Was macht einen guten Krimi aus? Wie wichtig sind die Ermittlerfiguren und das Setting? Spielt es eine Rolle, wie realistisch oder wahrscheinlich die erzählte Geschichte ist? Und was gilt es beim Schreiben zu beachten?

Podiumsgespräch über das Krimischreiben, -lesen und -erfinden und Kurzlesungen von und mit Friedrich Ani, Nicola Förg & Tommie Goerz.

„Lichtjahre im Dunkel“: Tabor Süden ist wieder da! Bei Friedrich Ani ermitteln der Privatdetektiv und Oberkommissarin Fariza Nasri im München.

„Zornige Söhne“: Im neuen Alpen-Krimi von Nicola Förg um die Garmischer Ermittlerinnen Irmi und Kathi geht es um die Baby Boomer, den Generationenkonflikt und eine zerrissene Familie.

„Meier“: Für seinen schonungslosen Krimi wurde Tommie Goerz 2021 mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet und von der FAZ als Krimi-Entdeckung des Jahres 2020 gefeiert.

Moderiert von Dr. Ina Gombert (Stadtbücherei Lauf).

Suhrkamp 2024 / Piper 2024 / ars vivendi 2020

10.11.2024, 11 Uhr

Svenja Flaßpöhler: Streiten

Svenja Flaßpöhler gilt als eine der streitbarsten Denkerinnen Deutschlands. Das aktuelle Buch der Philosophin mit dem Titel „Streiten“ ist ein flammendes Plädoyer für Lebendigkeit, Mut und den Eros des Ringens.

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„Mich macht es skeptisch, wenn alle einer Meinung sind“, sagt Svenja Flaßpöhler, eine der streitbarsten Denkerinnen Deutschlands, und appelliert persönlich, philosophisch und pointiert für mehr richtigen Streit, denn: „Das Umstrittene ist doch oft gerade das Interessante!“ Die promovierte Philosophin und Chefredakteurin des Philosophie Magazins sowie Gründerin und Co-Geschäftsführerin des neuen Berliner Philosophie-Festivals Philo.live! gilt als streitlustig, als eine, die gerne angreifbare Positionen vertritt.

Doch in ihr wohnt eine ganz andere Erfahrung: die eines Trennungskinds, das mit der Angst vor Streit und Eskalation aufgewachsen ist. In ihrem persönlich-philosophischen Essay zeigt sie, dass über das Streiten nachzudenken vor allem heißt, sich von Illusionen zu befreien. Ein Streit ist kein herrschaftsfreier Diskurs, sondern es geht um Macht: Der Abgrund der Vernichtung ist immer als Möglichkeit präsent. Gleichzeitig ist es gerade der Streit in seiner Unversöhnlichkeit, der uns vorantreibt und Veränderung bewirkt.

Ein flammendes Plädoyer für Lebendigkeit, Mut und den Eros des Ringens.

Moderiert von Corinna Mielke (BR).

Hanser Berlin 2024

10.11.2024, 11 Uhr

LiteraTour durch Lauf

Bei dem etwa zweistündigen literarischen Stadtrundgang mit Stadtführer Tom Viewegh erfahren Sie neben allerlei Wissenswertem aus der Geschichte der Stadt auch, wie Lauf auf vielfältige Weise in der Literatur verewigt wurde. Kurzlesungen inklusive!

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Kennen Sie Lauf? Das Glockengießerspital, die Kirchenruine Sankt Leonhard, den Marktplatz mit dem historischen Rathaus, die „Reichelsche Schleif“ genannte Schleifmühle und die inmitten der Pegnitz gelegene Kaiserburg?

Eine literarische Entdeckungstour: Unterhaltsames. Satirisches. Historisches.

Los geht’s um 14.30 Uhr im Spitalhof (Spitalstraße 5).
Kosten: 8 € (direkt vor Ort zu zahlen)

Anmeldung in der Stadtbücherei Lauf, telefonisch unter 09123 1844040 oder per Mail an info@stadtbuecherei-lauf.de.

Literarische Stadtführung mit Tom Viewegh.

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